DICK Serie 1905 Tranchiermesser klein 15 cm Artikel Nr. 8195615
Gesamtlänge 28,0 cm
Klingenlänge 15,0 cm entspricht 6 Zoll
Klingenmaterial X50CrMoV15 Edelstahl geschmiedet, rostfrei
Härtegrad 55-56 Rockwell
Klingenhöhe 2,8 cm
Grifflänge 14,0 cm
Griffmaterial POM Kunststoff in Farbe Schwarz mit Zwingen aus Edelstahl
Besonderheit Endschärfe per Handabzug, Zwingen statt Nieten, lasergeprüfte Schneidengeometrie, Halbkropf
Gewicht 174 Gramm
Hersteller FRIEDRICH DICK, Deizisau
Handwäsche und -trocknung ist obligat
Das Tranchiermesser ist ein Universalwerkzeug mit einer mittelspitzen Klinge. Schlank und schmaler, demnach auch leichter als ein Kochmesser, eignet es sich für lange, feine Schnitte von Fleisch, Braten, Schinken, Fisch oder Gemüse. Das Modell gibt es auch in 21 cm Klingenlänge glatt oder mit Wellenschliff..
Serie 1905 - Die Exklusiven. Als solche bezeichnet FRIEDRICH DICK diese Kochmesser. Eine Hommage an den Jugendstil, auch Art Nouveau genannt, welcher den Übergang von neunzehntem zu zwanzigstem Jahrhundert prägt. Signifikant sind die Edelstahlzwingen, welche die üblichen Nieten ersetzen. Hygienisch sind diese ebenbürtig, weil gänzlich fugenfrei und untrennbar mit dem Griffmaterial aus Polyoximethylen, einem hochbelastbaren Kunststoff, verbunden. Die Kennzeichnung F.DICK wird in Handarbeit geprägt. Die Klinge ist schlank angeschliffen, poliert und bestens ausbalanciert. Um einen durchgehendenden Nachschliff zu erleichtern, darüberhinaus Gewicht zu reduzieren, verfügen die Schneidwerkzeuge über einen Halbkropf.
1905 - Einstein stellt seine Relativitätstheorie vor.
Da kauft man hochwertige Kochmesser: scharferLaden.de und Messer RÖDTER 1909, dem Jahr, in dem die noch schlechtere Hälfte des Gangsterduos Bonnie und Clyde, nämlich Clyde Chestnut Barrow in Texas geboren wird. In 25 Lebensjahren tötet er eine Vielzahl von Menschen, um letztendlich gemeinsam mit seiner Partnerin Bonnie in einem Kugelhagel der eigens ihretwegen reaktivierten Highwaysheriffs zu enden. Auftraggeberin dafür war die erste Gouverneurin des Staates Texas „Ma" Ferguson.
Susann Frécôt
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© Erda Spitz von Findig