PALLARÈS Löffel Buchsbaum rostfrei

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PALLARÈS Löffel  Buchsbaum rostfrei  Artikel Nr.  99000011

Gesamtlänge                                 21,0 cm
Klingenmaterial                              Stahl poliert,  INOX rostfrei
Grifflänge                                       10,5 cm
Griffmaterial                                   Buchsbaumholz
Bezeichnung                                  Löffel, Menülöffel, Tafellöffel
Hersteller                                       PALLARÈS, Spanien

Buchsbaumholz, weit verbreitet in Ländern der Mittelmeerregion, wird erst einmal vierzig Jahre der Natur und dem freien Wuchs überlassen. Nachdem anschließend ein Baum geschlagen wird, darf er weiter ein paar Jahre ruhen, um langsam zu trocknen. Danach ist die Dichte der Materie so hoch, dass solch Holz ins Wasser geworfen, sang und klanglos untergeht. Greifen Sie also nicht zu einem solchen Baum, wenn Sie sich über Wasser halten wollen. Diese Boje wäre der garantierte Untergang.
PALLARÈS ist eine katalonische Messerfabrik, die im Jahre 1917 begründet wurde. Im 16. Jahrhundert war Solsona das, was Solingen in Deutschland darstellt. Da haben die Iberer etwas falsch gemacht, denn heute gibt es nur mehr PALLARÈS als Klingenhersteller. Oder liegt es an der Gegebenheit, dass Solingen neben Wuppertal die deutsche Stadt mit dem meisten Regen ist? In der Not lieber Messer bauen, als im Nassen stehen? PALLARÈS fertigt landestypische Modelle an, die im scharfenLaden zu den meistverkauften Produkten gehören. Dies liegt nicht nur an den Preisen, sondern auch an den scharfen Klingen, die es in rostfrei und Carbonstahl gibt.
Das Aussehen der Produkte ist eigenwillig, typisch für die entstammende Region und sehr beliebt für rustikale Küchen, Land- und Gartenhäuser, sowie Camping und Picknickausflüge. Ach, noch etwas. Es lohnt sich mal in der Rubrik PALLARÈS umzusehen.
Seit wann gibt es den Löffel? Mal bei der Gabel nachsehen. Diese ist das späteste Element des Trios Messer, Gabel, Löffel und wurde im Mittelalter als Teufelswerkzeug betrachtet. Ihren Ursprung hat sie in Astgabeln, öfters genutzt wurde sie erst ab dem 16. Jahrhundert seitens französischer, sowie italienischer Damen, um Konfekt zu verzehren. Hasta Luego, bis später.

© Erda Spitz von Findig