Jakobusmesser Forge de Laguiole Mooreiche

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Forge de Laguiole Taschenmesser . Messer aus Frankreich - Modell Jakobusmesser mit Muschel statt Biene

Schmiede              Forge de Laguiole
Gewicht                 89 Gramm 
Modell                   Tradition
Griffschalen           Mooreiche 
Griff                       12 cm 
Stahl                      T12 Klinge satiniert 
Klinge                    10 cm  satiniert  
Mitres                     2  Ansatzstücke aus Edelstahl satiniert 
Gesamtlänge         offen  ca 22 cm  
Ausführung             geschmiedete Muschel Jakobsmuschel  und Feder  Messerrücken verziert 
Geliefert wird in der Geschenkschachtel mit Herstellerpapier  

Seltenes Sondermodell in kleiner Auflage . Griff versteinerte  Moooreiche  ( fossile Mooreiche  aus  den Flusstälern des Rhein ) 
 fossile Mooreichenrinde  ca 5000 Jahre   Modell Doppelplatine inox fein von einem Messingstreifen umrandet. 
Achtung :  die über 5000 Jahre alte Mooreiche hat feine Risse. Das Holz sieht so sehr lebendig und interessant aus . Mooreiche hat aufgrund ihrer langen Lagerung im Kies des Sees einen hohen mineralischen Anteil im Holz . Spechtlöcher, Astlöcher, Spalten etc. sind verkieselt und materialbedingt . Die Mooreiche ist etwas Besonderes , unberechenbar und das Alter des Holzes macht jedes Messer zum unverwechselbaren Einzelstück .
Original Forge de Laguiole mit  dem symbolischen Kreuz genietet , Hirtenkreuz auf dem Griff .
Die französischen Taschenmesser lassen sich mit etwas Kraft öffnen und Schliessen ( Sicherheit da keine Arretierung )
Bitte schliessen die Messer leise ( daran erkennt man in Frankreich den erwachsenen Mann ) 

Als Jakobsweg (spanisch Camino de Santiago) wird eine Anzahl von Pilgerwegen durch ganz Europa bezeichnet, die alle das angebliche Grab des Apostels Jakobus in Santiago de Compostela in Galicien (Spanien) zum Ziel haben. In erster Linie wird darunter der Camino Francés verstanden, jene hochmittelalterliche Hauptverkehrsachse Nordspaniens, die von den Pyrenäen zum Jakobsgrab reicht und dabei die Königsstädte Jaca, Pamplona, Estella, Burgos und León miteinander verbindet. Die Entstehung dieser Route fällt in ihrem auch heute begangenen Verlauf in die erste Hälfte des 11. Jahrhunderts.

Ein Pilgerführer des 12. Jahrhunderts, der im Jakobsbuch (lateinisch Liber Sancti Jacobi), der Hauptquelle zur Jakobusverehrung im Hochmittelalter, enthalten ist, nennt für den französischen Raum vier weitere Wege, die sich im Umfeld der Pyrenäen zu einem Strang vereinigen. Nach der Wiederbelebung der Pilgerfahrt nach Santiago de Compostela in den 1970er und 1980er Jahren wurde der spanische Hauptweg 1993 in das UNESCO-Welterbe aufgenommen. 1998 erhielten auch die vier im Liber Sancti Jacobi beschriebenen französischen Wege diesen Titel. Zuvor schon hatte der Europarat im Jahre 1987 die Wege der Jakobspilger in ganz Europa zur europäischen Kulturroute erhoben und ihre Identifizierung empfohlen ( aus Wikipedia )