DICK Serie 1905 Brotsäge Brotmesser Wellenschliff 32 cm Artikel Nr. 8193932
Gesamtlänge 46,0 cm
Klingenlänge 32,0 cm entspricht 12,5 Zoll
Klingenmaterial X50CrMoV15 Edelstahl geschmiedet, Wellenschliff, rostfrei
Härtegrad 55-56 Rockwell
Klingenhöhe 4,5 cm
Grifflänge 14,0 cm
Griffmaterial POM Kunststoff in Farbe Schwarz mit Zwingen aus Edelstahl
Besonderheit Endschärfe per Handabzug, Zwingen statt Nieten, lasergeprüfte Schneidengeometrie, Halbkropf
Gewicht 364 Gramm
Hersteller FRIEDRICH DICK, Deizisau
Handwäsche und -trocknung ist obligat
Bei einer Klingenlänge von 32 cm mutiert das Brotmesser zur Brotsäge. Diese vermag jegliche Art von Brot zu schneiden, jedoch auch Fisch und Fleisch, wie Geflügel und ganze Ananas und Melonen. Mit einem einzigen Schnitt machen Sie alles klein. Und dann lassen Sie sie singen, die Säge.
Serie 1905 - Die Exklusiven. Als solche bezeichnet FRIEDRICH DICK diese Kochmesser. Eine Hommage an den Jugendstil, auch Art Nouveau genannt, welcher den Übergang von neunzehntem zu zwanzigstem Jahrhundert prägt. Signifikant sind die Edelstahlzwingen, welche die üblichen Nieten ersetzen. Hygienisch sind diese ebenbürtig, weil gänzlich fugenfrei und untrennbar mit dem Griffmaterial aus Polyoximethylen, einem hochbelastbaren Kunststoff, verbunden. Die Kennzeichnung F.DICK wird in Handarbeit geprägt. Die Klinge ist schlank angeschliffen, poliert und bestens ausbalanciert. Um einen durchgehendenden Nachschliff zu erleichtern, darüberhinaus Gewicht zu reduzieren, verfügen die Schneidwerkzeuge über einen Halbkropf.
1905 - Wird Marie Magdalene Dietrich vier Jahre, weiß noch nichts von Weltruhm und singenden Sägen, denen sie später zarteste Töne entlocken würde. Christian Dior, einer der größte Couturiers des noch jungen Jahrhunderts wird in Frankreich geboren.
Da kauft man hochwertige Kochmesser: scharferLaden.de und Messer RÖDTER 1909, dem Jahr, in dem als erste Frau die schwedische Schriftstellerin Selma Lagerlöf den Nobelpreis für Literatur bekommt. Gehen Sie doch auch einmal mit Nils Horgersson und den Wildgänsen auf wunderbare Reise.
Susann Frécôt
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© Erda Spitz von Findig