ROBERT HERDER WINDMÜHLENMESSER Modell K5 Großes Kochmesser POM schwarz

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ROBERT HERDER WINDMÜHLENMESSER Modell K5 Großes Kochmesser POM schwarz rostfrei Artikel Nr. 9735.1955.6505

Gesamtlänge      30,0 cm
Klingenlänge      18,0 cm entspricht 7 Zoll
Klingenmaterial   Chrom-Molybdän-Vanadium-Stahl, blaugepließtet, Solinger Dünnschliff, rostfrei
Härtegrad            57 - 58 Rockwell
Schliff                   beidseitig
Klingenstärke      -  2,8 mm
Griffmaterial        POMin Farbe Schwarz, vierfach vernietet in Messing
Gewicht               170 Gramm
Hersteller             ROBERT HERDER WINDMÜHLENMESSER, Solingen, Deutschland
Handwäsche ist obligat
1 x Kochmesser
Suchworte           Küchenmesser, Universalmesser, Holzgriff

Die Klingenform des japanischen Gyoto Kochmessers in Verbindung mit einem europäischen Griff aus schwarzem Kunststoff zeichnet das Modell K5 von ROBERT HERDER WINDMÜHLENMESSER aus.
Ausbalanciert, um auch im Wiegeschritt auf einem Brett zu schneiden, zu filetieren und tranchieren, ob nun Fisch oder Fleisch, Obst oder Gemüse auf der Speisekarte steht. Auch ein Pfefferkorn lässt sich mit dem breiten Klingenblatt zerdrücken. Selbst durch eine weiche Tomate fällt die Schneide im Solinger Dünnschliff. Bei einem solchen ist der Schleifwinkel weit oben nahe dem Heft angesetzt, sodass eine besondere Schärfe mit langer Schnitthaltigkeit möglich wird. 
Polyoxymethylen ist ein Kunststoff, der mit Messing als Griffschale sehr elegant harmoniert.  Zudem ist er weitaus pflegeleichter als Holz. Manche ziehen dieses unkomplizierte Material vor allem bei Verwendung von Fleisch vor, um Keimfreiheit zu gewährleisten. POM gibt es seit 1956 auf dem Weltmarkt.
Der Champagne Pommery jedoch gelangte unter der Firmenführung der Witwe Jeanne Alexandrine Louise Pommery zu Weltruhm. Zum einen gilt sie als Erfinderin des „Brut" als Geschmacksrichtung, was ihrem englischen Klientel geschuldet war. Zum anderen wußte sie die von römischen Soldaten in Kreidefelsen geschlagene Gänge der Champagne zur Weinlagerung zu nutzen. So wechselte die Firma vom Wollhandel zum Weinhandel. 
 © Erda Spitz von Findig

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