FORGE DE LAGUIOLE Modell ST. MICHEL Steakmesser satiniert Set 2-teilig Artikel Nr. T22MINSABMSM
Set besteht aus
2 x Steakmesser
Gesamtlänge 23,2 cm
Klingenlänge 11,0 cm
Klingenmaterial T12 Stahl satiniert, rostfrei
Klingenform rückenspitz
Härtegrad 57-58 Rockwell
Ansatz, Backen Stahl satiniert
Griffmaterial Sand der Bucht Mont St. Michel entnommen, verdichtet mit natürlichem Harz
Besonderheit Biene, Ressort Guilloche verziert
Gewicht 100 Gramm in etwa
Hersteller FORGE DE LAGUIOLE, Frankreich
Lieferung 2 x Messer erfolgt in einer Geschenkschachtel
Handwäsche ist verpflichtend
Suchworte Steakmesser SAINT MICHEL Set 2-teilig, Sondermodell, 2 x Tafelmesser
Das Rendez-Vous zweier französischer Ikonen. 1979 erklärte die UNESCO den Mont St. Michel zum Weltkulturerbe. Als das zweit häufigst besuchte Touristenziel Frankreichs nach dem Eiffelturm, gehört die Mont Saint Michel Bucht zu den schönsten der Welt. 2014 zählte dieses Paradies 36 Einwohner. Wie die Abtei, gegründet und verwaltet von Stiftsherren zu Beginn des 9. Jahrhunderts, fiel sie in die Hände der Benediktiner im frühen 10. Jahrhundert.
Die FORGE DE LAGUIOLE feierte 2017 ihr 30-jähriges Bestehen. Dreißig Jahre einer Existenz, die eine Neuauflage und die Aufrechterhaltung der Manufaktur eines der berühmtesten Messer an seinem Geburtsort ermöglicht: dem Dorf „Laguiole“ in Aubrac.
Die FORGE DE LAGUIOLE gibt sich die Ehre, dieses Jubiläum mit dem Mont-Saint-Michel mittels eines exzeptionellen Messers, dem „Sandmesser“ ST. MICHEL zu zelebrieren.
Sein Griff aus Sand ist Symbol von Übergang und Erneuerung. Entnommen sind die Körner der Mont St. Michel Bucht, verdichtet werden sie mit natürlichem Harz. Diese Vorgehensweise ist ein Novum in der Geschichte der Fertigung von Bestecken. Und ja, der Sand wurde nur in sehr kleinen Mengen, im Rahmen der geltenden Gesetze, besonders sandreicher Areale entnommen. Leider läuft er genauso schnell durch die Eieruhr des Lebens, wie jeder andere auch. Da war ein Einfluss der Mönche zu himmlischen Authoritäten nicht mit Erfolg gesegnet. Mittlerweile hat die renommierte Schmiede mehrere Messermodelle in den Sand gesetzt, nicht nur in den des Mont Saint Michel.
© Erda Spitz von Findig
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