OPINEL Modell Nr. 7 MON PREMIER Kindertaschenmesser Buchenholz natur Etui rostfrei Artikel Nr. 254596
Gesamtlänge 17,5 cm
Klingenlänge 7,5 cm
Klingenmaterial 12C27 Sandvik Stahl gerundet, rostfrei
Klingenform Clip point, auch hechtspitz genannt
Grifflänge 10,0 cm
Griffmaterial Buchenholz natur, lackiert
Öffnungshilfe Nagelhau
Besonderheit Virobloc Sicherungsring, gerundete Spitze
Gewicht mit Etui 52 Gramm
Hersteller OPINEL, Frankreich
Lieferung mit einem Etui in Farbe Blau
Suchworte Virobloc, Taschenmesser gerundete Form, Messer für Kinder, klappbar, rostfrei, Opinel, sieben, 7, Sieben, Buchenholz
Eine rostfreie Klinge, die für Kindermesser bekannte abgerundete Spitze und der Sicherungsring sind selbstverständlich. Auch bei einem Taschenmesser für den Nachwuchs. Um die Klinge des klappbaren Taschenmessers festzustellen, muss der Ring am Heft gedreht werden. Weil das ebenso simpel wie funktional ist, hat das System einen Eigennamen: Virobloc. Erfunden 1955 von Marcel Opinel.
Aufgeklappt wird mit dem Nagelhau. Nicht hauen, sondern der Daumennagel zieht die Klinge mittels Rille aus dem Griff. Nichts für Nägelbeißer, das sollten die sich möglichst schnell abgewöhnen.
INOX in die Klinge geschlagen bedeutet zu deutsch, dass der verwendete Stahl rostfrei ist.
Ist das Messer sinnlos, wenn das Kind erfolgreich in der Pubertät angelangt ist? Überhaupt nicht und die werten Eltern müssen auch nicht in Sorge vor neuerlichen Großinvestitionen sein. Die abgerundete Klinge könnte bei entsprechender Reife des Jugendlichen in eine spitze Form geschliffen werden. So aber hat es eben eine altdeutsche Form, mit der sich auch Erwachsene die Butter aufs Brot schmieren können, ohne sich diese von dort wieder nehmen zu lassen.
Das Messer wächst sozusagen mit, sofern es das Hirn auch tut. Und dazu gibt es sogar noch ein spezielles Etui. Hergestellt aus 100% wiederverwerteten Kunststoffflaschen, sowie regeneriertem Leder in Form von Zuschnittsresten, welche bei der Verarbeitung von Tierhäuten übrigbleiben. Da wird Umweltbewusstsein von klein auf gelehrt.
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Susann Frécôt
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© Erda Spitz von Findig
