Art.Nr.: 1212FINGEDPSATXC
FORGE DE LAGUIOLE Serie LUXE Taschenmesser Doppelplatine Wacholderholz Carbonstahl Artikel 12 cm Nr. 1212FINGEDPSATXC
Gesamtlänge 22,0 cm
Kingenlänge 10,0 cm
Klingenmaterial XC75 Carbonstahl satiniert, nicht rostfrei
Härtegrad 58 - 59 Rockwell
Klingenstärke 2,5 mm
Mitres Edelstahl poliert, rostfrei
Grifflänge 12,0 cm
Griffmaterial Wacholderholz
Öffnungshilfe Nagelhau
Besonderheit Doppelplatine, Biene und Feder in einem Stück geschmiedet, von Hand ziseliert und guillochiert, Hirtenkreuz
Gewicht 92 Gramm
Hersteller FORGE DE LAGUIOLE, Handarbeit aus Frankreich
1 x Taschenmesser
Lieferung erfolgt in einer originalen Herstellerverpackung
Suchworte Collection, Taschenmesser, Messer, Anzugmesser, Laguiolemesser, mobiles Steakmesser
Biene und Feder, also Ressort sind in einem Stück geschmiedet, die Guillochen werden in Goldschmiedemanier von Hand mit Feile und Stichel ziseliert. Das alles steht für LUXE, also Luxus. Wie auch eine von Meisterhand gefertigte Doppelplatine, die des Heftes Rücken optisch verbreitert.
Die Klinge des hier vorgestellten Taschenmessers ist aus nicht rostfreiem XC75 Carbonstahl hergestellt. Geschmiedet, bearbeitet, in Form gebracht, geschliffen, ziseliert, guillochiert, poliert, all diese Arbeiten erfolgen im Werk der FORGE DE LAGUIOLE auf gut 1300 Metern Höhe in Laguiole selbst. In einem höchst auffälligen Gebäude, welches Phillipe Starck entworfen hat. Keine Sorge, Sie können das Haus nicht verfehlen. Eine sechzig Fuß hohe Klinge ragt steil in den Himmel, um es sofort wahrzunehmen.
Die Endstücke werden in mattierte Backen eingepasst, was zwar in summa mehr Gewicht, jedoch auch einen Schutz des teuren Griffmateriales bedeutet.
Nur das Beste darf als Griffschale eines FORGE DE LAGUIOLE in der Luxus Serie fungieren, die mittlerweile unter dem Namen COLLECTION angeboten wird. Immerhin nimmt darauf eine von Hand ziselierte Biene den Platz ihres Lebens ein, mit einer Startbahn, die ein Meister auf den Klingenrücken guillochiert hat. Und einem aus Stiften ins Wacholderholz eingelegtem Hirtenkreuz. Was dem Klappmesser auch die Bezeichnung als „Kleinste Kapelle der Welt" einbringt. Die Fama besagt, abends würden die Hirten mangels einer veritabeln Kirche ihre Gebete vor dem in den Erdboden gestecktem Messer abhalten. Warum Sie in die Knie gehen, bleibt Ihnen überlassen. Ab einem gewissen Alter droht die Frage: Und wie komme ich wieder hoch? Sehen Sie und spätestens dann brauchen auch Sie ein Hirtenkreuz!
Natürliche Materialien variieren in ihrem Erscheinungsbild. Farbe und Maserung, aber auch die Biene sowie die Feder sind unterschiedlich.
© Erda Spitz von Findig
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Susann Frécôt
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