Art.Nr.: SF-MUNOZ-BB
VIRGILIO MUNOZ Taschenmesser Modell Biene, Buchsbaum geschnitzt, Damaststahl Artikel Nr. SF-MUNOZ-BB
Gesamtlänge 24,5 cm
Klingenlänge 10,5 cm
Grifflänge 14,0 cm
Klingenmaterial DXC Carbonstahldamast von Virgilio Munoz
Griffmaterial Buchsbaum, geschnitzt
Schnitzarbeit Vorderseite eine Biene- auf der Rückseite ein Bienenhaus
Ressort Zieselierung mit kleinen Bienen verziert
Biene handgemacht mit einer großen, zum Messer gedrehten Spezialbiene
Öffnungshilfe Nagelhau
Messermacher Virgilio Munoz
Verpackung Holzbox des Messermachers mit einem Zertifikat des Messermachers und Unterschrift.
Suchworte Sammlermesser, Luxusmesser, Laguiolemesser, Geschenke für Imker, mobiles Steakmesser
Einer der besten Messermacher Frankreichs, der absoluten Meisterklasse zugehörig, hat nach seiner Idee dieses Luxusstück gefertigt.
Der besonders aufwendig gearbeitete Biene ziert den Messerrücken des klappbaren Schneidwerkzeuges.
VIRGILIO MUNOZ CABALLERO, geboren 1955 in Spanien, erhielt bereits 1986 die Auszeichnung „Meilleur Ouvrier de France". Eine Art französisches Verdienstkreuz für herausragende handwerkliche Leistungen. Jedes seiner Messer ist ein Unikat, wie SammlerInnen es suchen und wertschätzen. Gefertigt aus den feinsten Rohstoffen. MUNOZ zeigt sich der Messermacherkunst des Aveyron aufs Engste verbunden. Er hat über viele Jahre sein Können auf ein Höchstmaß kultiviert, wobei er stets im Bestreben arbeitet, eine Balance zwischen Tradition und Neuerschaffung zu halten. Ab 1994 stand MUNOZ im Dienst der Forge de Laguiole, wo er viele Jahre gemeinsam mit dem 13 Jahre jüngeren Stephane Rambaud zu den Besten der Zunft weltweit zählte.
Bienen haben vier Flügel, eine Wespentaille, sowie einen Wehrstachel. Allerdings nur die weiblichen Tiere. Die Behaarung der Bienen, vor allem an Beinchen oder Unterseite des Hinterleibes dient dem Pollentransport. Diese bleiben bei Berührung einfach daran haften. Die Pollen versorgen die Hautflügler mit Eiweiß. Laut Greenpeace liegt der Wert der jährlichen Bestäubungsleistung weltweit bei rund 265 Milliarden Dollar. Wir sollten uns das öfters vor Augen halten. Nicht nur am 20. Mai, dem Welttag der Bienen.
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Susann Frécôt
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