FORGE DE LAGUIOLE Serie LUXE Taschenmesser Damast Plein Manche Ebenholz 12 cm Artikel Nr. 1012FINEBDINMUSAT
Gesamtlänge 22,0 cm
Kingenlänge 10,0 cm
Klingenmaterial Damaststahl satiniert, rostfrei
Klingenstärke 2,5 mm
Grifflänge 12,0 cm
Griffmaterial Ebenholz
Öffnungshilfe Nagelhau
Besonderheit Biene und Feder in einem Stück geschmiedet, guillochiert, ziseliert von Hand bis auf den Klingenrücken, Hirtenkreuz
Gewicht 90 Gramm
Hersteller FORGE DE LAGUIOLE, Handarbeit aus Frankreich
Lieferung 1 x Taschenmesser erfolgt in einer originalen Herstellerverpackung
Suchworte Taschenmesser, Messer, Laguiolemesser, kleine Auflage, Collection
PLEIN MANCHE steht für voller Griff. Keine Mitres, also keine metallenen Endstücke fassen die Griffschale ein. Dies spart Gewicht, zwingt den Messermacher zur Ausarbeitung der Beplankung bis zu den Endpunkten, erfordert jedoch stets eine sorgsame Umgangsweise. Denn beim Fallenlassen auf harten Untergrund kann das Edelholz zu Bruch gehen. Damit Sie in diesem Fall Beistand von oben erhalten, ist ein Hirtenkreuz aus sieben Metallstiften eingelegt.
Die Anreicherung mit Chrom macht den Damaszenerstahl rostfrei. In mehreren Lagen werden unterschiedlich harte Stahlsorten miteinander verbunden, um Flexibilität mit Härte zu kombinieren. Vom Messermacher werden die Blöcke erhitzt, gekühlt, behämmert, erhitzt, gekühlt, behämmert, erhitzt, gekühlt, ja bin ich jetzt total behämmert? Und das typische Muster wird erst am spannenden Ende durch eine Ätzung sichtbar.
Wirklich Starck!
In rund 1300 Metern Höhe hat der französische Designer und Architekt Philippe Starck im Namen der FORGE DE LAGUIOLE ihren Firmensitz geschaffen. Eine Aluminiumfassade mit einer überdimensionierten gen Himmel ragenden Klinge. Mittlerweile 120 Menschen arbeiten darin an der Herstellung der mithin exklusivsten Messer. Fünf bis sechs Jahre dauert das Erlernen, wie solch ein Messer gemacht wird. Und zwar immer nur aus einer Hand, von Anfang bis Ende.
Natürliche Materialien variieren in ihrem Erscheinungsbild. Farbe und Maserung, aber auch die Biene sowie die Feder sind unterschiedlich.
© Erda Spitz von Findig
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Susann Frécôt
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