FORGE DE LAGUIOLE Serie LUXE Taschenmesser Doppelplatine Kohlenstoffdamast Plein Manche Aubrac Kuhhorn 12 cm Artikel Nr. H1012CAL12DXCDP
Gesamtlänge geöffnet 22,5 cm
Klingenlänge 10,5 cm
Klingenmaterial Kohlenstoffdamast, nicht rostfrei
Klingenform Hechtspitz
Grifflänge 12,0 cm
Griffmaterial Horn vom Aubrac Rind in Farbe Hell, dreifach vernietet
Griffdicke 2,0 cm
Biene & Feder geschmiedet aus einem Stück, von Hand ziseliert
Besonderheit Doppelplatine mit Messingfaden, Plein Manche, ziseliert von Hand bis auf den Klingenrücken mündend
Öffnungshilfe Nagelhau
Gewicht 105 Gramm
Hersteller FORGE DE LAGUIOLE, Handarbeit aus Frankreich
Lieferung 1 x Messer erfolgt in einer der Kartonverpackung des Herstellers einschließlich eines Zertifikates des Herstellers
Suchworte Taschenmesser, Laguiole, Laguiolemesser, Klappmesser
FORGE DE LAGUIOLE stellt Luxus her.
Was aber zeichnet eine Serie LUXE aus, die die Schmiede selbst noch mit dem Begriff„ Luxus" deklariert?
Bei diesem klappbaren Messer ist es unter anderem, dass die „Biene" - also das Tierchen auf dem Rücken des Messerheftes - als auch das „Ressort", soll heißen die Feder im Messergriff, aus einem Stück Stahl geschmiedet wurden.
Es ist auch Luxus, dass das Ressort über seine gesamte Länge bis in die Klinge hinein von Hand guillochiert ist.
Eine „Guilloche" ist ein spezielles Muster, aus ineinander verwickelten Linienzügen. Welche Gestalt das Ornament letztendlich annimt, liegt in der Hand des Meisters, der diese Unikate fertigt. Weil man sich nicht daran sattsehen kann, ist bei diesem luxuriösen Unikat die Platine doppelt in Erscheinung tretend, nämlich als DOPPELPLATINE mit Messingfaden. PLEIN MANCHE bedeutet vollen Griff ohne Endstücke. In dem Stadium braucht man auch kein Kreuz mehr, um hinzuknien. Anschauen, niederknien ist eines.
Am Besten kaufen Sie die wunderschönen Taschenmesser von FORGE DE LAGUIOLE, ob alt ob neu, bei mir. Denn ich bin Händlerin der ersten Stunde, die da war 1987.
Horn ist ein Naturmaterial, dessen Maserung und Farbgebung variieren können. Ebenso sind Biene und Feder individuell unterschiedlich gefertigt.
© Erda Spitz von Findig
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Susann Frécôt
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