FORGE DE LAGUIOLE Steakbesteck Mooreiche poliert Set 2-teilig Artikel Nr. TF2MINCHFCBRI
Set bestehend aus
1 x Steakmesser
Gesamtlänge 23,0 cm
Klingenmaterial T12 Stahl poliert, rostfrei
Klingenlänge 11,0 cm
Klingenform hechtspitz=Yatagan
Besonderheit Messerrücken verziert mit Biene, Hirtenkreuz
Grifflänge 12,0 cm
1 x Steakgabel
Gesamtlänge 20,8 cm
Klingenmaterial Edelstahl poliert, rostfrei
Griffmaterial Mooreiche, mehrfach vernietet
Metallansatzstücke Edelstahl poliert, rostfrei
Hersteller FORGE DE LAGUIOLE, Handarbeit aus Frankreich
Lieferung erfolgt in einer Geschenkschachtel des Herstellers
Handwäsche ist Voraussetzung zum Erhalt der Schönheit
Suchworte Steakbesteck, Tafelbesteck, Steakmesser und Gabel, F 2M INCHFCBRI
Was in Deutschland als STEAKBESTECK bezeichnet wird, ist in Frankreich ein Tafelbesteck. Demohngeachtet ist diese Klingenform mit der Bezeichnung YATAGAN ausgerichtet, selbst Fleisch so scharf zu schneiden, dass die Fasern nicht zerrissen werden und sein Saft nicht ausläuft. T12 ist der FORGE DE LAGUIOLE typische rostfreie Stahl, der von Bonpertius eigens geschmiedet wird. Bei diesem Duo ist die Ausführung poliert, was in den Mitres, den Metallansatzstücken, seine Fortsetzung findet.
Das Kernholz der MOOREICHE als Griffschale ist ein bis zu 5000 Jahren altes Fundstück, welches zufällig aus seiner dunklen Ruhestätte geborgen wurde. Gase im Moor färben über die Zeit hin das Holz dunkel und geheimnisvoll. Dessen Bergung ist aufwändig, seine Trocknung ein schwieriges Verfahren, das viel Zeit erfordert. Wenn das alles gelingt, halten Sie letztendlich ein Stück Menschheitsgeschichte in Händen, das meisterlich in Form gebracht mit einem Hirtenkreuz aus sieben Stiften ein Symbol des Christentums darstellt. Bei richtiger Pflege wird es auch eine nächste Generation begleiten dürfen. Der Sie als Information an die Hand geben können, dass vor 5000 Jahren im Norden Europas die Pest als eine Lungenkrankheit, also nicht von Nagetieren übertragen, wütete. Die Hälfte der rund acht Millionen Europäerinnen und Europäer fielen ihr zum Opfer. Wunderbar, niemand, der mir im Theater die Sicht auf die Bühne versperrt.
© Erda Spitz von Findig
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