NONTRON NAVETTE Taschenmesser 3-teilig

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NONTRON Serie NAVETTE Taschenmesser 3-teilig  Artikel Nr. Nontron N38

Gesamtlänge        10,0 cm
Klingenlänge          7,5 cm
Klingenmaterial    12C27 Stahl poliert, rostfrei
Klingenform          mittelspitz
Grifflänge              10,0 cm
Gewicht                 74 Gramm 
Griffmaterial          Buchsbaum mit Pyrogravur, mehrfach Messing vernietet
Backen                   Neusilber poliert
Platine                    Messing
Öffnungshilfe         Nagelhau
Gewicht                  73 Gramm
Hersteller                NONTRON, Frankreich
Suchworte              Taschenmesser, ältestes Messer Frankreichs, Sackmesser, klappbar, Feitl

Funktionen
1) Klinge groß
2) Korkenzieher
3) Dosenöffner/Kapselheber
4) Fangriemenöse

Damit Sie das „älteste Messer Frankreichs" an sich binden können, nach Tunlichkeit ein Leben lang, ist seitens des Messermachers bereits eine metallene Fangriemenöse montiert. An dieser vermögen Sie eine Schnur oder Kette zwecks Sicherung gegen Verlust des Messers anzubringen.
NAVETTE bedeutet Schiffchen. Weil das Schneidwerkzeug klein und handsam in jede Hosentasche passt, erinnerte es das wohlhabende Bürgertum an ein gleitendes Weberschiffchen. Das auf französisch auch NAVETTE heißt. Mit dem Klassiker bekommen Sie ein Werkzeug fürs Handwerk, jedoch auch für Reisen, sowie Wanderungen, bei denen etwas geschnitten, eine Kapsel gehoben, die Dose geöffnet und der Weinkorken gezogen werden müssen. Nett ist die NAVETTE. Sie zählt zu den „Modèles anciens". Vorlagen, welche frühere Messermacher von NONTRON schufen, die heute als Hommage an die „Maîtres couteliers", also die Messermachermeister, noch aufgelegt werden. Welche statt Backen bei einem französischen Messer „Mitre" und statt Platine „Ressort" sagen. Sobald sie von einem „Couteau pliant" sprechen. Klingt schon eleganter als „Feitl". Was sich von falten ableitet, weil das Taschenmesser ja falt-, also klappbar ist. Das war eine Sendung mit der Spitz-Maus für Erwachsene.
Fragen?
Susann Frécôt
kontakt@scharferladen.de

© Erda Spitz von Findig